„Ifo-Index sinkt erneut“, so titelt das Handelsblatt am 26.08.2024. Nach der aktuellen Erhebung des Münchner Ifo-Institutes verschlechtert sich das Geschäftsklima damit das dritte Mal in Folge und liegt derzeit bei 86,6 Zählern. Nun ist das nicht einfach nur eine Zahl, sondern repräsentiert die aktuelle Geschäftslage, sowie die Aussichten für die kommenden Monate.
Neben dieser Nachricht können wir fast täglich von neuen Insolvenzen oder Unternehmensschieflagen lesen und hören. Was hierbei besonders auffällig ist, sind die vielen alten und etablierten Unternehmen, die zum Teil eine mehr als 100 jährige Geschichte haben und jetzt vor dem Aus stehen. Das ist schmerzhaft und zeigt deutlich auf, wie herausfordernd unsere Zeit ist.
„Neu erfinden“
könnte das Schlagwort unserer Zeit werden. Gemeint ist damit das gezielte Brechen mit alten Paradigmen und Traditionen um neue Produkte, Marken und Ideen mit modernen Technologien und Arbeitsweisen zum Leben zu erwecken. Das Ziel dabei ist es, den Unternehmen, und den Menschen die dort arbeiten, eine attraktive Zukunftsperspektive zu geben.
Ausgangslage
„Die Zeit rennt uns davon“… Sicherlich haben Sie diesen, oder einen ähnlichen Satz auch schon mehr als einmal gesagt. Unsere Zeit ist unglaublich schnelllebig und bringt Veränderungen gefühlt im Minutentakt.
Die Geschäftswelt ist dynamischer denn je und stellt Unternehmen damit vor vielfältigen Herausforderungen, die durch technologische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Veränderungen verstärkt werden. Viele Unternehmen geraten aufgrund veralteter Produkte, ineffizienter Lieferketten, überholter Produktionsprozesse oder nicht mehr wettbewerbsfähiger Preise in kritische Situationen. Diese Unternehmen riskieren, Marktanteile zu verlieren, wenn sie sich nicht schnell an die neuen Gegebenheiten anpassen. In diesem Blog-Eintrag schauen wir einmal auf die wesentlichen Faktoren, die Unternehmen in Schwierigkeiten bringen. Auch werden relevante Kennzahlen und Methoden zur Bewertung und Bewältigung solcher Krisen vorgestellt.
Veraltete Produkte
Ein Hauptgrund für die Krise vieler Unternehmen liegt in ihren Produkten und/oder Dienstleistungen. Technologien entwickeln sich rasant, und was gestern noch innovativ war, kann heute überholt sein. Veraltete Produkte und Dienstleistungen entsprechen oft nicht mehr den Erwartungen und Bedürfnissen der Kunden, was zu sinkender Nachfrage führt. Unternehmen, die es versäumen, ihre Produktportfolios zu erneuern oder anzupassen, verlieren Marktanteile an agilere Wettbewerber.
Wichtige Kennzahlen:
Produktlebenszyklus (PLC):
Der Produktlebenszyklus (PLC) ist ein wichtiger KPI (Key Performance Indicator), der die verschiedenen Phasen darstellt, die ein Produkt im Laufe seiner Existenz durchläuft. Diese Phasen umfassen die Einführung, das Wachstum, die Reife und den Rückgang. Jede dieser Phasen bringt unterschiedliche Herausforderungen und Chancen mit sich, die sich auf den Umsatz, den Gewinn und die Marktposition des Produkts auswirken können.
Um Unternehmenskrisen zu vermeiden, ist es entscheidend, dass Unternehmen Produkte frühzeitig erkennen, die sich in der Rückgangsphase befinden. Wenn ein Produkt in diese Phase eintritt und keine Maßnahmen ergriffen werden, kann es zu erheblichen Umsatzverlusten und Lagerüberschüssen führen, was die finanzielle Gesundheit des Unternehmens gefährden kann.
F&E-Intensität:
Die Forschung- und Entwicklungsintensität (F&E-Intensität) ist ein wichtiger Indikator, der das Verhältnis der Forschung- und Entwicklungskosten (F&E-Kosten) zum Umsatz eines Unternehmens misst. Dieser KPI gibt Aufschluss darüber, wie viel ein Unternehmen in die Entwicklung neuer Produkte, Technologien und Prozesse investiert, um seine Wettbewerbsfähigkeit auf dem Markt zu sichern und langfristiges Wachstum zu gewährleisten.
Um Unternehmenskrisen vorzubeugen, ist es entscheidend, die F&E-Intensität regelmäßig zu überwachen und sicherzustellen, dass die Investitionen in Forschung und Entwicklung auf einem angemessenen Niveau bleiben. Wenn die F&E-Intensität zu niedrig ist, sollten Unternehmen überlegen, ihre Strategie anzupassen.
Wichtige Methoden:
SWOT-Analyse:
Die SWOT-Analyse ist ein strategisches Planungswerkzeug, das Unternehmen dabei hilft, ihre Position im Markt zu bewerten und fundierte Entscheidungen für die Zukunft zu treffen. Die SWOT-Analyse steht für Strengths (Stärken), Weaknesses (Schwächen), Opportunities (Chancen) und Threats (Risiken) und wird verwendet, um interne und externe Faktoren zu identifizieren, die die Leistungsfähigkeit eines Unternehmens beeinflussen können.
Um Unternehmenskrisen zu vermeiden, sollten Unternehmen regelmäßig eine SWOT-Analyse durchführen, um ihre Stärken, Schwächen, Chancen und Risiken kontinuierlich zu bewerten. Diese Analyse hilft ihnen, ihre Strategien anzupassen und schnell auf Veränderungen im Markt zu reagieren.
Technologie-Roadmapping:
Technologie-Roadmapping ist eine strategische Planungstechnik, die Unternehmen dabei unterstützt, zukünftige technologische Entwicklungen und Trends zu antizipieren und ihre Produktportfolios entsprechend anzupassen. Es handelt sich um einen strukturierten Ansatz, der die Beziehung zwischen Unternehmenszielen, technologischen Fähigkeiten und Marktanforderungen visualisiert und eine langfristige Planung ermöglicht.
Um Unternehmenskrisen vorzubeugen, ist es wichtig, dass Unternehmen regelmäßig Technologie-Roadmaps erstellen und aktualisieren. Die ständige Überwachung technologischer Trends und die Anpassung der Roadmaps ermöglichen es, flexibel auf Veränderungen zu reagieren und strategische Entscheidungen fundiert zu treffen.
Ineffiziente Lieferketten
Lieferketten sind das Rückgrat jedes Unternehmens, und ihre Effizienz kann über den Erfolg oder Misserfolg entscheiden. Störungen in der Lieferkette, verursacht durch geopolitische Spannungen, Naturkatastrophen oder Pandemien, haben in den letzten Jahren viele Unternehmen schwer getroffen. Unternehmen, deren Lieferketten nicht mehr zeitgemäß sind, riskieren Engpässe, höhere Kosten und eine eingeschränkte Wettbewerbsfähigkeit.
Wichtige Kennzahlen:
Lieferantenabhängigkeit:
Lieferantenabhängigkeit beschreibt den Grad, in dem ein Unternehmen von einer begrenzten Anzahl von Lieferanten für seine Rohstoffe, Komponenten oder Dienstleistungen abhängig ist. Ein hoher Grad an Abhängigkeit von wenigen Lieferanten kann erhebliche Risiken für die Betriebsabläufe und die Geschäftskontinuität mit sich bringen.
Um die Risiken einer hohen Lieferantenabhängigkeit zu minimieren, sollten Unternehmen strategische Maßnahmen ergreifen, die auf Diversifikation und Risikomanagement abzielen.
Durchlaufzeit:
Durchlaufzeit bezieht sich auf die Zeitspanne zwischen der Aufgabe einer Bestellung und der Lieferung des bestellten Produkts oder der Dienstleistung an den Kunden. Sie ist ein wesentlicher Aspekt der Lieferketten- und Produktionsprozesse, da sie direkt die Kundenzufriedenheit, die Lagerhaltung und die Betriebskosten eines Unternehmens beeinflusst.
Um die Durchlaufzeit zu verkürzen und die Effizienz zu steigern, sollten Unternehmen verschiedene Maßnahmen ergreifen, die sowohl interne Prozesse als auch externe Lieferantenbeziehungen optimieren.
Lagerumschlagshäufigkeit:
Die Lagerumschlagshäufigkeit ist eine Kennzahl, die angibt, wie oft der Lagerbestand eines Unternehmens in einem bestimmten Zeitraum verkauft oder verwendet wird. Sie ist ein wichtiger Indikator für die Effizienz des Lagermanagements und die Effektivität der Bestandsführung.
Durch eine effektive Überwachung und Steuerung der Lagerumschlagshäufigkeit können Unternehmen ihre Bestände optimal verwalten, Kosten reduzieren und ihre Reaktionsfähigkeit auf Marktveränderungen erhöhen, was letztlich zu einer stärkeren Wettbewerbsposition und einer verbesserten Profitabilität führt.
Wichtige Methoden:
Supply Chain Mapping:
Supply Chain Mapping ist ein Prozess, bei dem die gesamte Lieferkette eines Unternehmens analysiert und visualisiert wird, um Schwachstellen zu identifizieren und Optimierungspotenziale aufzudecken. Diese Methode hilft Unternehmen, ihre Lieferkettenstrukturen besser zu verstehen und strategische Maßnahmen zur Effizienzsteigerung und Risikominimierung zu entwickeln.
Durch die systematische Anwendung von Supply Chain Mapping können Unternehmen ihre Lieferketten optimieren, Kosten senken, Risiken verringern und ihre Wettbewerbsfähigkeit auf dem Markt stärken. Dies führt zu einer robusteren und widerstandsfähigeren Lieferkette, die besser auf zukünftige Herausforderungen vorbereitet ist.
Lean Management:
Lean Management ist eine Methode zur Reduzierung von Verschwendung und zur Optimierung von Prozessen, um die Effizienz innerhalb der Lieferkette und darüber hinaus zu steigern. Der Fokus liegt darauf, unnötige Aktivitäten und Ressourcen zu identifizieren und zu eliminieren, um einen maximalen Wert für den Kunden bei minimalen Kosten zu erzielen.
Überholte Produktionsprozesse
Produktionsprozesse, die nicht mit den neuesten technologischen Standards mithalten können, führen zu höheren Kosten, längeren Produktionszeiten und geringerer Flexibilität. Unternehmen, die weiterhin auf überholte Technologien setzen, verlieren an Wettbewerbsfähigkeit, da sie nicht in der Lage sind, kostengünstig und in der erforderlichen Qualität zu produzieren.
Wichtige Kennzahlen:
OEE (Overall Equipment Effectiveness):
OEE (Overall Equipment Effectiveness) ist eine wesentliche Kennzahl zur Bewertung der Produktivität von Produktionsanlagen. Sie bietet eine umfassende Analyse der Effektivität und Effizienz von Maschinen und Anlagen, indem sie drei Schlüsselfaktoren berücksichtigt: Verfügbarkeit, Leistung und Qualität.
Durch die konsequente Anwendung von OEE können Unternehmen die Produktivität ihrer Produktionsanlagen maximieren, Produktionsverluste minimieren und ihre Gesamtleistung kontinuierlich verbessern. Dies führt zu einer effizienteren Produktion, höherer Produktqualität und letztlich zu einer besseren Wettbewerbsfähigkeit auf dem Markt.
Durchsatzrate:
Die Durchsatzrate bezeichnet die Menge an Produkten oder Einheiten, die in einem bestimmten Zeitraum durch einen Produktionsprozess oder eine Fertigungslinie hergestellt wird. Sie ist ein wesentlicher Indikator für die Produktionskapazität und Effizienz eines Systems und liefert wichtige Informationen über die Leistungsfähigkeit der Fertigungsprozesse.
Durch die konsequente Überwachung und Optimierung der Durchsatzrate können Unternehmen ihre Produktionsprozesse effizienter gestalten, Engpässe beseitigen und ihre Gesamteffizienz steigern. Dies führt zu einer besseren Nutzung der Produktionskapazitäten, einer höheren Produktivität und einer stärkeren Wettbewerbsfähigkeit auf dem Markt.
Fehlerrate:
Die Fehlerrate ist eine Kennzahl, die den Anteil fehlerhafter Produkte oder Einheiten an der Gesamtproduktion misst. Sie ist ein entscheidender Indikator für die Qualität der Produktionsprozesse und gibt Auskunft darüber, wie viele der produzierten Artikel Mängel aufweisen oder nicht den Qualitätsstandards entsprechen.
Durch die konsequente Überwachung und Reduzierung der Fehlerrate können Unternehmen die Qualität ihrer Produkte verbessern, Kosten senken und die Kundenzufriedenheit steigern. Dies trägt zur langfristigen Wettbewerbsfähigkeit und zum Erfolg des Unternehmens bei.
Wichtige Ansätze & Methoden:
Industrie 4.0:
Industrie 4.0 bezeichnet die Integration digitaler Technologien in Produktionsprozesse, um Automatisierung und Effizienz in der Fertigung zu steigern. Diese vierte industrielle Revolution basiert auf der Vernetzung und Digitalisierung von Maschinen, Anlagen und Systemen, um eine intelligente und flexible Produktion zu ermöglichen.
Total Quality Management (TQM):
Total Quality Management (TQM) ist ein umfassender Ansatz zur Verbesserung der Produktqualität, der alle Aspekte eines Unternehmens einbezieht und kontinuierliche Prozessoptimierung in den Mittelpunkt stellt. TQM zielt darauf ab, Qualität auf allen Ebenen des Unternehmens zu fördern und zu sichern, indem es alle Mitarbeiter in den Qualitätsprozess einbezieht und die gesamten Betriebsabläufe optimiert.
Nicht wettbewerbsfähige Preise
Preisstrategien spielen eine entscheidende Rolle für den Markterfolg eines Unternehmens. Unternehmen, deren Kostenstrukturen nicht mehr wettbewerbsfähig sind, verlieren an Preisflexibilität und damit an Marktanteilen. Dies kann besonders problematisch sein, wenn Wettbewerber durch niedrigere Preise Kunden abwerben.
Wichtige Kennzahlen:
Bruttogewinnmarge:
Die Bruttogewinnmarge ist eine wichtige Kennzahl zur Beurteilung der Rentabilität eines Unternehmens und beschreibt die Differenz zwischen Umsatz und Produktionskosten. Sie wird berechnet, indem die Produktionskosten von den Umsatzerlösen abgezogen und das Ergebnis durch den Umsatz dividiert wird, um die Marge als Prozentsatz zu erhalten. Diese Kennzahl gibt Aufschluss darüber, wie effizient ein Unternehmen seine Produktionskosten im Verhältnis zu den erzielten Umsatzerlösen kontrolliert. Eine niedrige Marge deutet auf hohe Kosten und/oder niedrige Preise hin.
Preiselastizität der Nachfrage:
Die Preiselastizität der Nachfrage ist eine wirtschaftliche Kennzahl, die misst, wie stark die Nachfrage nach einem Produkt auf Änderungen des Preises reagiert. Diese Kennzahl gibt an, wie empfindlich die Käufer auf Preisänderungen reagieren und wie sich eine Veränderung des Preises auf die nachgefragte Menge des Produkts auswirkt. Hohe Elastizität kann die Preisgestaltung schwierig machen.
Kostenstruktur:
Die Kostenstruktur eines Unternehmens bezieht sich auf die detaillierte Analyse und Aufschlüsselung der verschiedenen Kostenarten, die im Betrieb anfallen. Diese Struktur umfasst insbesondere die Fixkosten und variablen Kosten und hilft dabei, die Treiber der Kosten zu identifizieren und potenzielle Einsparungen zu erkennen. Ein tiefes Verständnis der Kostenstruktur ist entscheidend, um die Wirtschaftlichkeit und Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens zu verbessern.
Wichtige Ansätze & Methoden:
Wertbasierte Preisgestaltung:
Wertbasierte Preisgestaltung ist eine Methode zur Festsetzung von Preisen, bei der der Preis eines Produkts oder einer Dienstleistung auf dem wahrgenommenen Wert basiert, den es für den Kunden bietet, anstatt auf den Kosten der Produktion. Diese Preisstrategie fokussiert sich darauf, wie viel ein Kunde bereit ist, für die Vorteile und den Nutzen zu zahlen, die das Produkt bietet, anstatt sich lediglich an den Produktions- oder Beschaffungskosten zu orientieren.
Kostenführerschaftsstrategie:
Die Kostenführerschaftsstrategie ist ein Wettbewerbsansatz, bei dem ein Unternehmen darauf abzielt, der kostengünstigste Anbieter in seinem Marktsegment zu werden. Diese Strategie konzentriert sich darauf, die Produktions- und Betriebskosten in allen Bereichen des Unternehmens zu senken, um durch niedrigere Preise einen Wettbewerbsvorteil zu erlangen. Ziel ist es, Kostenreduktionen zu erreichen, die es dem Unternehmen ermöglichen, Produkte oder Dienstleistungen zu niedrigeren Preisen anzubieten als die Konkurrenz.
Fazit
Unternehmen, die in eine kritische Situation geraten, sehen sich oft mit einer Kombination aus veralteten Produkten, ineffizienten Lieferketten, überholten Produktionsprozessen und nicht wettbewerbsfähigen Preisen konfrontiert. Die frühzeitige Identifikation dieser Probleme durch relevante KPIs und die Anwendung geeigneter Methoden zur Krisenbewältigung sind entscheidend für das Überleben und die langfristige Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens. Strategische Anpassungen, Investitionen in Innovation und Effizienzsteigerungen sind unerlässlich, um den Herausforderungen der modernen Wirtschaftswelt erfolgreich zu begegnen.
Mit der Erfahrung aus 100ten von Projekten stehen wir Ihnen hierbei beratend und unterstützend zur Seite. Gemeinsam schaffen wir die Basis für eine gesunde und nachhaltige Entwicklung Ihres Unternehmens.
Was Sie von uns erwarten können:
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